Ferns Thriving in Unexpected Places: A Citizen Scientist Uncovers Urban Preferences for Some Fern Species, Concept art for illustrative purpose, tags: gedeihen der wie vorlieben für - Monok

Farne gedeihen an unerwarteten Orten: ein Bürgerwissenschaftler entdeckt städtische Vorlieben

Tammo Reichgelt, Assistenzprofessor an der Fakultät für Geowissenschaften der University of Connecticut, berichtet von einer faszinierenden Forschungsarbeit, die er bei einem Spaziergang in Vernon, Connecticut, beobachtet hat.

Die Untersuchung wurde mit Hilfe von Bürgerwissenschaft durchgeführt und im American Journal of Botany veröffentlicht.

Was Reichgelt beobachtete, waren Farne, die im Stadtteil Rockville von Vernon wuchsen. Umgeben von Asphalt, Beton und Ziegelsteinen schien diese Entdeckung für Reichgelt, ein aktives Mitglied der iNaturalist-Community, ungewöhnlich.

Bürgerwissenschaftliche Daten sind eine interessante neue Informationsquelle, die andere Informationsquellen schnell verdrängt. Dennoch haben Wissenschaftler gerade erst damit begonnen, sich mit möglichen neuen Verzerrungen zu befassen, die es nur bei der Bürgerforschung gibt.“

Tammo Reichgelt

Die Mitglieder dieser Gemeinschaft verwenden eine App, um Beobachtungen von Flora und Fauna in ihrer Umgebung zu protokollieren. In dieser Gemeinschaft fiel ihm auf, dass bestimmte Arten eine Vorliebe für vom Menschen geschaffene Umgebungen zu haben scheinen.

Fasziniert begann er, diese Farnbeobachtungen mit der iNaturalist-App zu dokumentieren, was ihn zu einer größeren Frage führte: „Welche Faktoren ermöglichen es einigen Farnen, sich an städtische Umgebungen anzupassen und dort zu gedeihen?“

Er besuchte verschiedene Städte in Connecticut, um seine Daten zu erweitern, und konzentrierte sich dabei auf ältere Mühlenstädte mit einem dichteren Stadtkern und dichter Vegetation.

In diesen Städten bemerkte er eine Fülle von steinbewohnenden Farnen an Gebäuden, Brücken und Stützmauern, insbesondere in der Nähe von Eisenbahnbrücken und in Gebieten mit hoher Vegetationsdecke.

Neugierde wird zur Forschung

Auf der Grundlage von mehr als 22.000 georeferenzierten Beobachtungen, die größtenteils aus iNaturalist stammten, für 16 felsenbewohnende Farnarten, die im Nordosten vorkommen, überlagerte Reichgelt die Daten mit Landnutzungsdaten des United States Geological Survey (USGS).

Die daraus resultierende räumliche Analyse zeigte für bestimmte Farnarten signifikante Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Umgebungen, basierend auf der durchschnittlichen Sommertemperatur und der höchsten Sommertemperatur.

Elf dieser Farnarten wachsen nicht in städtischen Umgebungen.

…diese Pflanzen müssen an heiße Umgebungen angepasst sein, um in einer städtischen Umgebung überleben zu können. In städtischen Gebieten ist es im Sommer vor allem wegen der hohen Wärmekapazität von Baumaterialien wie Beton und Asphalt viel heißer als in der ländlichen Umgebung, ein Phänomen, das als städtischer Wärmeinseleffekt bekannt ist

Tammo Reichgelt

Da es keine veröffentlichten Studien zu ähnlichen Beobachtungen gibt, ist das Projekt zu einem interessanten Thema geworden, das weiter erforscht werden muss. Er plant nun, die physiologischen Unterschiede zwischen Farnen in beiden Umgebungen zu vergleichen und Aspekte der Mikroumgebung zu untersuchen, in der die Farne gedeihen.

Diese Informationen könnten sich für Forscher als hilfreich erweisen, die sich mit der menschlichen Gesundheit in städtischen Umgebungen befassen.

Zubereitung von leckeren Smoothie-Drinks

In der Küche kann man allerhand leckere Dinge zubereiten. Dazu gehören auch sogenannte Smoothies. Besonders in solchen Zeiten wie diesen, in denen man sehr auf die Gesundheit achten sollte, ist eine hohe Vitamin- und Vitalstoffzufuhr wichtig. Zubereiten kann man die Smoothies mit einem Pürierstab oder einem normalen Standmixer. Natürlich ist ein Standmixer besser geeignet. Doch nicht jeder möchte extra ein Gerät hinzu kaufen nur um ab und zu einen Smoothie zubereiten zu können. Deshalb erklären wir in diesem Beitrag, wie man einen Smoothie mit der Hilfe von einem Pürierstab zubereiten kann. Tolle Informationen dazu, findest Du auch hier: https://www.puerierstab-tests.de/

Zunächst sollten alle Zutaten besonders klein geschnitten werden. Besonders widerstandsfähige Lebensmittel wie zum Beispiel Nüsse oder harte Schokolade, sollten mit einem Zerkleinereraufsatz zermahlen und anschließend erst in einen Messbecher gegeben werden.

Wir empfehlen, zuerst die weichen Zutaten hinzuzufügen und etwas Wasser dazu zu geben um erst einmal eine gewisse cremige Masse zu erzeugen. Erst danach werden dann weitere härtere Zutaten eingefügt und mit den Stabmixer in einem hohen Gefäß püriert.

Beim Pürieren sollte darauf geachtet werden, dass die Mixglocke immer auf und ab bewegt wird und alle Zutaten schön fein püriert. Das Ziel sollte sein, den gesamten Brei zu einer Wirbelströmung zu bringen. Dadurch erreicht er eine feine und cremige Konsistenz.

Der gewählt Behälter sollte besonders hoch sein aber nicht nur der richtige Behälter ist wichtig, auch die passende Mixglocke solltw zur Verfügung stehen. Letztendlich steht und fällt der Püriererfolg mit der Mixflocke von dem Pürierstab der gekauft wurde. Diese sollte ein paar Aussparungen haben, damit der Brei nach dem Ansaugen durch die Messer, rechts und links abfließen kann und nicht verstopft. Nur so entsteht eine durchgängig homogene Masse durch den Pürierstab

Grüne Smoothies – Leckere Pflanzen zum Genuss

2Pflanzen sind faszinierende Lebewesen. Nicht nur, dass sie wunderschön aussehen, nein: Sie sind mitunter sehr gesund. Ein Beispiel hierfür sind Grüne Smoothies. Diese liegen volle Bude im Trend und sehen nicht nur spektakulär gut aus, sondern sind auch spektakulär lecker. Die Farbe kommt dabei vom im „Grünzeug“ enthaltenen Chlorophyll. Diese Smoothies sind dann auch oftmals reich an Antioxidantien und Vitaminen – Eine echte Gesundheitsbombe also.

Mit dem richtigen Mixer zum perfekten Grünen Smoothie

Doch die nächste Frage ist doch: Wie bekomme ich so einen Grünen Smoothie eigentlich hin? Nunja, wie sich manch einer bestimmt schon denken kann, ist für die Herstellung eines solchen Getränkes ein Smoothie Mixer nötig. Bevor wir jetzt aber wieder anfangen wie jeder andere den letzten 5€ Billigmixer vorzustellen sagen wir an dieser Stelle gleich: Lieber einmal ordentlich Geld in die Hand nehmen und investieren, als 2-3 Billiggeräte zu kaufen und am Ende enttäuscht sein. Und nein, das soll jetzt nicht heißen, dass alle Billigmixer deshalb gleich schlecht sind, aber gerade bei Smoothie Makern bekommt man für sein Geld eben auch deutlich mehr geboten, wenn man in oberen Preislagen einkauft. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen, aber man kann es schon als eine Art Leitfaden sehen.

Wie auf dieser Website für Hochleistungsmixer zu lesen ist, muss man sich beim Kauf immer die zentrale Frage stellen: Was bekomme ich für mein Geld und was bin ich überhaupt bereit auszugeben? Wir empfehlen Denjenigen, die bereit sind und können, tatsächlich Geld in die Hand zu nehmen und einen hochwertigen Hochleistungsmixer zu kaufen. Empfehlenswerte Marken sind dabei Vitamix, Bianco di Puro, Philips & Bosch, es gibt allerdings auch eine Vielzahl weiterer Hersteller, deren Aufzählung hier allerdings den Rahmen sprengen würde.

Fazit

Abschließend lässt sich also sagen, dass die Qualität des Mixers durchaus entscheidend ist, wie gut der Grüne Smoothie am Ende wird. Grüne Smoothies sind dabei ein leckerer Snack für Zwischendurch und helfen bei einer gesunden Ernährung. Wir empfehlen, es wirklich einmal auszuprobieren und wünschen: Viel Spaß und guten Appetit!

Übrigens: Unsere Videoempfehlung findet ihr unterhalb – Anschauen lohnt sich!